Kompakt Allgemeinmedizin
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Laparoskopische Antireflux-Chirurgie: Relativ hohe Rate behandlungsbedürftiger Rezidive

In einer Studie mit 2655 Pati­enten, die sich einer primären lapa­ro­sko­pi­schen Anti­re­flux-Chir­urgie unter­zogen, erlitten 17,7 % ein Reflux­re­zidiv, das entweder eine lang­fris­tige Medi­ka­tion oder einen erneuten opera­tiven Eingriff notwendig machte. Als Risi­ko­fak­toren für ein solches Rezidiv iden­ti­fi­zierten die Studi­en­au­toren ein höheres Pati­en­ten­alter, weib­li­ches Geschlecht und Komorbiditäten. 

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